Über mich

Bevor ich mein Musikstudium begonnen habe, hatte ich kein besonders großes Selbstbewusstsein. Ich habe mich durch die perfektionistische Gesellschaft oft unter Druck gesetzt gefühlt, alles richtig machen zu müssen. Ich liebte die Musik zwar, doch irgendwie konnte ich nicht üben, ohne an mir herum zu meckern. Das Stück wurde also nicht zu Ende geübt und eine große Frustration machte sich breit. Kennst du das Gefühl?

Mir ist aufgefallen, dass es vielen Menschen so ergeht und sich oft an Idolen messen und sich gegenseitig vergleichen. Im Studium begann ich zu verstehen, dass mich Talent und Fleiß zwar voran gebracht haben, mich aber eine Sache davon abhielt mein absolutes Potenzial zu entfalten. Ich habe vergessen aus welchem Grund ich singe. Die Liebe und Freude an der Musik war der Grund, warum ich Musik studiert habe. Ich akzeptiere mich, ich bin gut so wie ich bin. Ich darf lernen und mich verbessern. Als ich mich nun von mir selber akzeptiert fühlte, fing ich an Gefühl in die Lieder zu bringen und zack: Ich verzauberte die Menschen mit meinem Gesang.

Aufgewachsen in einer Musikerfamilie habe ich schon seit frühester Kindheit in anspruchsvollen Chören gesungen, Instrumentalunterricht wie Querflöte, Klavier und Akkordeon erhalten und bin in zahlreichen Konzerten als Solistin aufgetreten.

Ich habe im Juli 2019 mein Musikpädagogisches Studium mit den Schwerpunkten „Klassik Vokal“ und „Singen mit Kindern“ erfolgreich mit dem Bachelor abgeschlossen. Zudem habe ich bereits einige Jahre Gesangsunterricht für Einzel- oder Gruppenunterricht geben dürfen.

Kinder,-Jugend- und Erwachsenenchöre zu leiten gehörte schon immer zu meiner größten Leidenschaft, da mich die Menschen mit ihrer Freude und Leidenschaft zum Lächeln bringen.

Mir ist es besonders wichtig, das musikalische Potenzial jedes einzelnen Schülers zu erkennen, individuell zu fördern und meine eigene Begeisterung für die Musik seit frühen Kindheitstagen weiterzugeben.

Über mich

Bevor ich mein Musikstudium begonnen habe, hatte ich kein besonders großes Selbstbewusstsein. Ich habe mich durch die perfektionistische Gesellschaft oft unter Druck gesetzt gefühlt, alles richtig machen zu müssen. Ich liebte die Musik zwar, doch irgendwie konnte ich nicht üben, ohne an mir herum zu meckern. Das Stück wurde also nicht zu Ende geübt und eine große Frustration machte sich breit. Kennst du das Gefühl?

Mir ist aufgefallen, dass es vielen Menschen so ergeht und sich oft an Idolen messen und sich gegenseitig vergleichen. Im Studium begann ich zu verstehen, dass mich Talent und Fleiß zwar voran gebracht haben, mich aber eine Sache davon abhielt mein absolutes Potenzial zu entfalten. Ich habe vergessen aus welchem Grund ich singe. Die Liebe und Freude an der Musik war der Grund, warum ich Musik studiert habe. Ich akzeptiere mich, ich bin gut so wie ich bin. Ich darf lernen und mich verbessern. Als ich mich nun von mir selber akzeptiert fühlte, fing ich an Gefühl in die Lieder zu bringen und zack: Ich verzauberte die Menschen mit meinem Gesang.

Aufgewachsen in einer Musikerfamilie habe ich schon seit frühester Kindheit in anspruchsvollen Chören gesungen, Instrumentalunterricht wie Querflöte, Klavier und Akkordeon erhalten und bin in zahlreichen Konzerten als Solistin aufgetreten.

Ich habe im Juli 2019 mein Musikpädagogisches Studium mit den Schwerpunkten „Klassik Vokal“ und „Singen mit Kindern“ erfolgreich mit dem Bachelor abgeschlossen. Zudem habe ich bereits einige Jahre Gesangsunterricht für Einzel- oder Gruppenunterricht geben dürfen.

Kinder,-Jugend- und Erwachsenenchöre zu leiten gehörte schon immer zu meiner größten Leidenschaft, da mich die Menschen mit ihrer Freude und Leidenschaft zum Lächeln bringen.

Mir ist es besonders wichtig, das musikalische Potenzial jedes einzelnen Schülers zu erkennen, individuell zu fördern und meine eigene Begeisterung für die Musik seit frühen Kindheitstagen weiterzugeben.

Über mich

Bevor ich mein Musikstudium begonnen habe, hatte ich kein besonders großes Selbstbewusstsein. Ich habe mich durch die perfektionistische Gesellschaft oft unter Druck gesetzt gefühlt, alles richtig machen zu müssen. Ich liebte die Musik zwar, doch irgendwie konnte ich nicht üben, ohne an mir herum zu meckern. Das Stück wurde also nicht zu Ende geübt und eine große Frustration machte sich breit. Kennst du das Gefühl?

Mir ist aufgefallen, dass es vielen Menschen so ergeht und sich oft an Idolen messen und sich gegenseitig vergleichen. Im Studium begann ich zu verstehen, dass mich Talent und Fleiß zwar voran gebracht haben, mich aber eine Sache davon abhielt mein absolutes Potenzial zu entfalten. Ich habe vergessen aus welchem Grund ich singe. Die Liebe und Freude an der Musik war der Grund, warum ich Musik studiert habe. Ich akzeptiere mich, ich bin gut so wie ich bin. Ich darf lernen und mich verbessern. Als ich mich nun von mir selber akzeptiert fühlte, fing ich an Gefühl in die Lieder zu bringen und zack: Ich verzauberte die Menschen mit meinem Gesang.

Aufgewachsen in einer Musikerfamilie habe ich schon seit frühester Kindheit in anspruchsvollen Chören gesungen, Instrumentalunterricht wie Querflöte, Klavier und Akkordeon erhalten und bin in zahlreichen Konzerten als Solistin aufgetreten.

Ich habe im Juli 2019 mein Musikpädagogisches Studium mit den Schwerpunkten „Klassik Vokal“ und „Singen mit Kindern“ erfolgreich mit dem Bachelor abgeschlossen. Zudem habe ich bereits einige Jahre Gesangsunterricht für Einzel- oder Gruppenunterricht geben dürfen.

Kinder,-Jugend- und Erwachsenenchöre zu leiten gehörte schon immer zu meiner größten Leidenschaft, da mich die Menschen mit ihrer Freude und Leidenschaft zum Lächeln bringen.

Mir ist es besonders wichtig, das musikalische Potenzial jedes einzelnen Schülers zu erkennen, individuell zu fördern und meine eigene Begeisterung für die Musik seit frühen Kindheitstagen weiterzugeben.